Kaffee selbst mahlen: darauf solltest du achten!

Kaffee selbst mahlen: darauf solltest du achten!

Was gibt es beim Kaffee mahlen zu beachten?

 

 

 

Um wirklich guten Kaffee aufbrühen zu können, sollte man seine Bohen selbst mahlen.

Welche Mühle man benutzen sollte und wie man am besten vorgeht, erklären wir dir jetzt!

 

 

Welche Mühle ist die richtige?

Die Mühle sollte nicht zu viel Wärme entwickeln, um die Bohnen nicht vorzeitig zu erhitzen.

Außerdem ist es wichtig, dass die Bohnen gleichmäßig zerkleinert und gemahlen werden. Manche Mühlen schaffen zudem auch keinen feinen Mahlgrad.

 

 

Elektrische Mühle oder Handmühle?
Eine Handmühle eignet sich super für die Kaffeezubereitung und lässt sich meistens auch sehr gut einstellen. Sie sorgt außerdem für einen Retro-Touch bei der Kaffeezubereitung. Bereitet man allerdings häufig Kaffee mit einer Handmühle zu, kann einem die Prozedur vielleicht auch zu langwierig und nervig werden.
 

​Entscheidet man sich deshalb für eine elektrische Mühle, sollte man hier genauer hinschauen. Optimal ist ein Kegelmahlwerk für einen schonenden Mahlvorgang. Der Mahlgrad sollte einstellbar sein und eine gleichmäßige Zerkleinerung der Bohnen ist auch wichtig.

 

Nicht zu vernachlässigen ist der Mahlgrad.

Für die jeweilige Zubereitungsart benötigen die Bohnen den richtigen Mahlgrad. Als Richtwert gilt hier:
 

  • Siebträger-, Espressomaschinen, Vollautomaten: Mahlgrad Fein
     
  • Filtermaschinen, Handfilter, Espressokocher: Mahlgrad Mittel
     
  • French Press: Mahlgrad grob
Zurück zum Blog